Im englischsprachigen Raum nennt man das Beiried/Rumpsteak Striploin und in Frankreich wird es als Entrecote bezeichnet.
Das Beiried gilt beim Rind, wie das Filet ebenfalls als Edelteil. Im Gegensatz zum Filet ist das Beiried jedoch preiswert. Es weist eine zarte Marmorierung und eine schöne weiße Fettabdeckung auf. Um das Fleisch beim Garen saftig zu halten, sollte die Fettabdeckung nicht fehlen. Um ein „Schüsseln“ zu vermeiden kann diese jedoch bei Steaks mehrmals eingeschnitten werden.
Das herrliche Teilstück eignet sich auch bestens zum Braten im Ganzen und zur Roastbeef Verarbeitung.
Das Ø Gewicht vom Beiried ist von Stier und Kalbin unterschiedlich und variiert zwischen 5,5 und 8 kg.
Das Beiried gilt beim Rind, wie das Filet ebenfalls als Edelteil. Im Gegensatz zum Filet ist das Beiried jedoch preiswert. Es weist eine zarte Marmorierung und eine schöne weiße Fettabdeckung auf. Um das Fleisch beim Garen saftig zu halten, sollte die Fettabdeckung nicht fehlen. Um ein „Schüsseln“ zu vermeiden kann diese jedoch bei Steaks mehrmals eingeschnitten werden.
Das herrliche Teilstück eignet sich auch bestens zum Braten im Ganzen und zur Roastbeef Verarbeitung.
Das Ø Gewicht vom Beiried ist von Stier und Kalbin unterschiedlich und variiert zwischen 5,5 und 8 kg.
Tipps
- Bratdauer ist abhängig von Dicke und Gewicht des Fleisches sowie von der Brathitze
- Mind. 180°C der Pfanne vor dem Einlegen des Fleisches
- Max. zwei Steaks in der Pfanne anbraten, da sonst die Temperatur zu stark abfällt
- Steaks nur kurz anbraten und danach zehn Min. bei 85°C in den vorgewärmten Backofen geben
- Mit etwas Butter braten Steakspezialisten die Steaks auf beiden Seiten etwas nach.